GZO-Prozeß: kein Urteil, viel Solidarität
Die Solidarität aus der Region war überwältigend: Über 500 Metaller versammelten sich vor der Schule auf einer Kundgebung und zeigten ihre Unterstützung für die fünf Kollegen vom Guss Zentrum Ostfriesland (GZO). Diese hatten gegen ihre Strafversetzungen geklagt und wehren sich gegen Schikanen als gewerkschaftlich organisierte Interessenvertreter durch ihren Arbeitgeber. Gestern wurde der Kammertermin ohne Beschluss beendet. Das Gericht drängte nach dreieinhalb Stunden auf einen Zwischenvergleich bis zum nächsten Verhandlungstag.
Aus der ganzen Region kamen Metaller zur Unterstützung, unter anderem von der Meyer Werft und VW Emden, SIETEC,TKMS, den Nordseewerken, EDW, Linde & Wiemann, EAFT, sowie Betriebsräte verschiedener Betriebe des Enercon-Konzerns. Auch die Paten Alwin Brinkmann, ehem. Oberbürgermeister der Stadt Emden und Joke Bruns waren vor Ort.
Sie alle zeigten sich solidarisch mit den 5 GZO-Kollegen, die seit Monaten gegen Schikanen und zwei Strafversetzungen auf jeweils schlechtere Arbeitsplätze kämpfen, weil sie sich im Zuge der Betriebsratswahl in 2014 für eine Interessenvertretung mit gewerkschaftlicher Unterstützung engagiert hatten. Seither wurden die Kollegen – 2 Betriebsräte und 3 Nachrücker- erst zum Kokillenschleifen und schließlich zum Brennschneiden vor die Halle versetzt. Die Betriebsratsmehrheit hatte dieser Versetzung zugestimmt.
Auf der Kundgebung sprach zunächst die Ehefrau eines der strafversetzten Betriebsräte, Anette Boldt, und schilderte eindringlich, wie diese Situation die Familien belastet. Im Unternehmen herrsche eine Angstkultur. Sie hätte sich stattdessen den Mut und die Fähigkeit zur Konfliktfähigkeit, zur Sozialkompetenz und zum Ideenaustausch mit allen Beteiligten gewünscht.
Serhat Özdemir, Betriebsrat von der Enercon Tochter WEC Turmbau Emden GmbH wiederum betonte, dass niemand der Anwesenden gegen das GZO sei. Im Gegenteil, er sei stolz auf Enercon – dazu gehörten jedoch auch die Mitarbeiter. Deshalb könne er nicht einfach zusehen, wenn sich „handelnde Personen dort wie Elefanten im Porzellanladen“ benähmen. Er forderte den GZO Betriebsrat auf, seine Aufgabe ernst zu nehmen.
Alwin Brinkmann wünschte sich ebenfalls eine offene und respektvolle Streitkultur. Er betonte, dass das Gericht, egal wie entschieden werden möge, nicht der richtige Ort sei, um diesen Konflikt auszutragen, da es hier auch um gesellschaftliche Fragen ginge. Er forderte die Kollegen auf, sich zusammen zu setzen. Denn gekommen waren auch 200 GZO-Mitarbeiter, gekleidet in gelbe Warnwesten. Sie hatten von ihrem Arbeitsgeber frei bekommen.
Vor Gericht selbst waren die Schikanen kein Thema, vielmehr ging es um die – von den GZO-Kollegen bestrittene – Gleichwertigkeit der Arbeitsplätze, auf denen die Kläger im GZO arbeiten bzw. gearbeitet haben. Die klagenden Betriebsräte und Metaller machten mehrmals deutlich: sie wollen kein Ergebnis, bei dem schließlich weitere ihrer Kollegen benachteiligt werden würden, sollten sie wieder an ihre alten Arbeitsplätze zurückkehren können.
Nach dreieinhalb Stunden wurde schließlich ein Zwischenvergleich vereinbart. Dieser sieht vor, dass die 5 Kollegen innerhalb von 10 Tagen wieder zurück in die Halle versetzt werden. Diese Option beinhaltet auch die Möglichkeit einer Rückversetzung zur ersten Versetzung. Weiterhin soll eine Betriebsvereinbarung verhandelt werden, in der festgelegt werden soll, wie die Arbeitsplätze in Zukunft besetzt werden. Am 04. April soll diese dann dem Gericht vorgelegt werden. Ob dies dann die Lösung ist, wird sich zeigen, da die Zustimmung aller Beteiligten notwendig sein wird. Sollte dies nicht der Fall sein, läuft das Verfahren weiter.
Auch wenn der Ausgang des Verfahrens zum jetzigen Zeitpunkt unklar ist – klar ist, dass die Kollegen weiterhin eine breite Unterstützung erwarten können. Denn nur gemeinsam sind wir stark.
Danke an alle die da waren.
Ihr seit GROßARTIG!!!!!
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wenn ich nicht selbst mit dabei gewesen wäre, dann könnte man denken, das ist doch alles nicht wahr.
Zitat Rechtsanwalt Horst Wiese: „Die Hand die einen füttert beisst man nicht.“ Hallo, wir Leben im Jahr 2016. Demokratie, Mitbestimmung und Meinungsfreiheit. Indirekt wieder eine dieser Drohungen oder einfach im 19. Jahrhundert stehen geblieben. Der Geschäftsführer von GZO. „So ein netter Mensch“. Vielleicht sollte man solche Sachen mal dem Staatsanwalt übergeben und ermitteln lassen, das gleiche triff für den Betriebsratsvorsitzenden und seinen Stellvertreter zu. Das ist Mobbing und kein Kavaliersdelikt. Wenn denn alle so nett und fürsorglich sind, warum sind dann so viele Leute immer mit Enercon vor Gericht? Aber das verlogene Glashaus wird bald zerbrechen. In diesem Sinne.
So großartig das keiner von der IGM nach der Verhandlung da war. Solidarität nach dem Bilderbuch…. Wacht auf!
Moin…
Also ich habe das nicht verstanden was der Aufdruck „pro GZO“ bedeuten soll, da
keiner von den Metaller irgend etwas gegen die GZO gemacht hat, man wollte lediglich
mit einem BR die große Lücke zwischen Geschäftsleitung und Mitarbeiter schließen, was aber
mit Versetzung bestraft wurde.
Was nun daraus geworden ist, ist einzig und alleine der Dank der Geschäftsleitung, wären wir nicht versetzt worden
dann würde sich die Parteien auch nicht vor Gericht wieder sehen…
Also nochmal keiner war gegen die GZO darum habe ich den Aufdruck „pro GZO“ leider nicht verstanden…
Und liebe GZO Geschäftsleitung vielleicht mal drüber nachdenken, es wird ja hier aufmerksam mitgelesen
Mfg
Der olle Fliesenleger
Moin
Unsere Männer haben sich für einen Betriebsrat stark gemacht gerade für die gesamte! Belegschaft.Jede große und gut geführte Betrieb sieht kein Problem darin einen Betriebsrat zu haben, im Gegenteil. Damit zeigen die Angestellten
doch mehr Interesse an seinem Betrieb und wollen dazu gehören.Das nennt man MITARBEITER und nicht ABARBEITER. Und gemeinsam mit der Führungsposition den Betrieb mit voran treiben. Ein BETRIEBSRAT ist für den BETRIEB und für die BELEGSCHAFT da und nicht DAGEGEN! Schade das dieses Arrangement unsere Männer von der Belegschaft wegen Angst ( sie sehen ja was mit einem passiert, wenn man den Mund aufmacht) usw. mit Füßen getreten wird. Unsere Männer wurden nicht nur Strafversetzt sie wehren sich auch 1,5 Jahre gegen Mobbing und Schickanen. GZO hatte damit bei einigen Mitarbeiter leider schon Erfolg und die konnten nicht mehr und sind Freiwillig gegangen worden und bei unseren Männer beißt GZO auf Granit und dafür bin ich stolz so einen Starken Mann mit Rückrad zu haben! Denn wollen wir dochmal ehrlich sein es gibt nicht nur Enercon als Arbeitgeber!!!!
Na dann ab zu VW. Ach ja, da hatten die Mitarbeiter ja auch kein Rückrad um der Geschäftsführung zu erklären, das die technischen Vorgaben nicht zu schaffen sind. Lieber wurde die ganze Welt hinters Licht geführt. Da bringt mir der beste Betriebsrat und die beste Gewerkschaft nichts.
MfG Jan
Informiere dich erstmal richtig bevor du hier so halbwissen verbreitest.
Was hat der Betrug bei VW mit deren Betriebsrat zu tun? Kann es sein das du nicht weißt wofür ein Betriebsrat da ist und was er macht?
Der Betriebsrat ist wohl das Sprachrohr der Mitarbeiter. Bei uns in der Ost GmbH ist es auf jeden Fall so. Wenn ich den Arsch nicht in der Hose habe, meinen Vorgesetzten zu sagen, das was nicht zu schaffen ist, gehe ich zu meinen gewählten Vertreter. Soll der sich doch dann mit dem Problem auseinander setzen. Auch das ist die Aufgabe des BR.
Gruß Jan
Und wieder am Thema vorbei. Schade;)
Ziemlich einseitiger Bericht! Was haben denn die ganzen GZO Mitarbeiter mit der gelben Weste da gemacht? 🙂
Die sind auf „ausdrücklichen“ Wunsch der Geschäftsleitung gekommen damit die nicht so alleine sind
Liebe Sabrina,
was da Teilweise los ist kann selbst ich nicht verstehen warum und wieso.
Aber bei der Firma GZO arbeiten mehr wie nur fünf Personen, und der Rest der Mitarbeiter hat verdammt nochmal die Fresse voll Von der schlechten Stimmung!
Es gibt Leute die sind zufrieden dort zu arbeiten.
Und es gibt Leute denen passt es dort einfach nicht! Aber diesen Leuten kann man nur raten sich nach einem anderen Arbeitsplatz umzusehen.
Das ist meistens einfach das beste.
Glaubt es mir
Lieber GZO Mitarbeiter
Schlechte Stimmung? So viel ich weiß gehen unsere Männer direkt zum arbeiten nach draussen. So viel ich weiß hat die Belegschaft kaum Kontakt mit denen. Von wo kommt den die schlechte Stimmung?
Wenn sie von oben kommt dann dürfen die es nicht an denen auslassen die ja eigentlich nix damit zu tun haben. Es ist immer einfacher die aus der Firma raus zu wünschen als denen bei zu stehen. Schön das es dir gut dort geht und das mein ich ernst.Das gleiche wünsch ich aber unseren Männern aber auch. Auch sie haben dort gern gearbeitet und ihre Zukunft dort gesehen.Und jetzt geht es um 5 MENSCHEN, es waren mal doppelt so viele die, die schlechte Laune der Geschäftsleitung ertragen mussten. LG
Hallo GZO Mitarbeiter, Hallo Jan,
zum Glück sind nicht alle gleich und nehmen den Weg des geringsten Widerstandes und verlassen die Firma. Lieber lassen sich Leute zu einer bezahlten Busfahrt mit Kaffee und Kuchen einladen und bekommen den Tag auch noch bezahlt. Wäre da jemand vom GZO auf seine Kosten hingefahren? Hättet ihr einen Tag Urlaub genommen? Mit Sicherheit nicht. Wir die Kollegen von den Enercornisten haben uns Urlaub genommen und sind eine Strecke von bis zu 500 km gefahren um den 5 Mitarbeiter unsere volle Unterstützung zu zeigen. Das ist Solidarität und das was ihr macht ist sich kaufen lassen.
Hallo GZO Mitarbeiter,
wenn alles halb so schlimm ist, dann melde dich einfach zum Brennschneiden und 4 andere zu finden ist ja dann auch kein Problem. Das erspart deinem Arbeitgeber und dem Gericht Arbeit und so zeigst du deinem Chef auch wie toll du bist.
Hhmm warte mal kurz………….. Ähhhm nö
Wir waren dort um zu zeigen das alles gar nicht so negativ ist wie es immer heißt.
Natürlich hätte es für die fünf Jungs etwas besser laufen können, aber das ist noch lange kein Grund unsere Firma so durch den Kakao zu ziehen!
Jeder darf seine Meinung vertreten aber was da in den Medien so abgeht ist teilweise echt unter der Gürtellinie.
Glückauf
Und was ist so unter der Gürtellinie?
Die Presse berichtet doch darüber was mit den Fünf passiert. Es wird nicht gesagt das alles scheiße ist. Diese Meldungen gab es vor 1 1/2 Jahren. Alles was jetzt läuft ist was den fünf Klägern passiert ist und oder passiert nichts anderes. Und das immer noch Mitarbeiter schikaniert und unter Druck gesetzt werden ist leider die traurige Realität.
Manchmal bringt nur ein Urteil den nötigen Betriebsfrieden; egal wie es dann ausgeht. Der „Zwischenvergleich“ gibt keine Antwort auf die doch so drängenden Fragen und Probleme. Schade, schade, schade ……
Ganz großen Respekt an die 5 Mitarbeiter von der GZO!!!
Ich selber war zu lange in dieser Firma! Ich weiß was dort so abgeht! Die Kollegen mit den Warnstreiks sind nur dort gewesen weil Sie alle Angst haben um Ihre Arbeitsplätze! Natürlich kann ich das Verhalten der Mitarbeiter verstehen.Sie haben Angst! Bei der GZO ist man sofort weg wenn man nicht das Ideal der Geschäftsführung verkörpert!!! Es wird nur leider nicht begriffen das man nur zusammen stark ist und nicht nur zu fünft!
Ich hoffe es wird mal RECHT gesprochen und nicht wie es immer innersten für Den Betrieb entschieden
Wer kämpft kann verlieren wer nicht kämpft hatt schon verloren !! Weiter so ,
Danke an alle die da waren. Danke für die großartige Unterstützung.
DANKE DANKE DANKE
Herr Gelder und Frau Wagner haben doch längst gesagt worum es geht : Die Mitbestimmung der IGM im Unternehmen! Die Belange der 5 treten in den Hintergrund. Zumal sie völlig aus der Luft gegriffen sind! Es herrscht kein mobbing geschweige ein Klima der Einschüchterung! Das GZO ist eins der sichersten, modernsten und besten Unternehmen in denen ich je gearbeitet habe! Und ich weiss wovon ich rede, denn ich habe vorher für Amazon gearbeitet! Alle Anschuldigungen entsprechen nicht der Wahrheit! Ich weiss nicht was man den 5 Mitarbeitern und deren Familien versprochen hat… damit sie diesen Quatsch erzählen… Wenn euch euer Arbeitsplatz nicht gefällt, sucht euch etwas neues und kündigt!
Ja, anscheinend hast du nicht viel Ahnung was abgeht und in der Vergangenheit ablief, da du ja selber erst seit einigen Monaten im Werk arbeitest, solltest du den Ball flach halten. Die Kollegen haben ihre guten Gründe das sie das so machen wie sie es machen. Wenn deine Welt oder deine Abteilung so schön ist, dann brauchst du dir darüber keine Gedanken machen oder geschweige ein Urteil bilden wovon du nicht mal die Hälfte der Geschichte kennst. Aber mit der Aufforderung zur Kündigung hast du ganz bestimmt jetzt ein großes Stein im Brett bei der Geschäftsführung.
Schönen Gruß aus der nicht so kunterbunten Welt.
Hallo Rächer,
erstmal heißt es nicht „ein großes Stein im Brett“, sondern „einen großen Stein im Brett“.
Zweitens: Spiele ich meine Bälle gerne weit und hoch! Warum?- weil ich es kann! Ich arbeite noch nicht lange beim GZO, genau deswegen habe ich eine objektive Ansicht! Die Hintergründe kenne ich, aber vielen Dank das du mich „aufklären“ wolltest. Meine Welt ist „kunterbunt“ und das ist auch gut so! Denn ich erschaffe mir und meine Welt in der ich lebe selbst! Wenn mir etwas nicht gefällt, nehme ich davon Abstand. -Denkanstoß!!!- Anscheinend arbeitest du ja auch beim GZO und bist nicht zufrieden. Suche dir doch auch einen neuen Arbeitsplatz wenn es Dir beim GZO nicht gefällt.
Schöne Grüße
P.S.: Wenn du Hilfe beim Bewerbungsschreiben brauchst…ich helfe Dir gerne! (Dein Satzbau lässt zu Wünschen übrig)
Hallo PRO GZO,
Erst im Bürocontainer Fenster öffnen weißen Helm absetzen und Luft holen zum nachdenken. Es ist richtig das du noch nicht so lange bei GZO arbeitest, deshalb kannst du dir auch kein Bild davon machen was eigentlich der Grund für die Situation der 5 Mitarbeiter ist.Nur von hören sagen sich ein Urteil zu bilden, und zu verurteilen wie du es machst gehört sich nicht.
Warum soll ich mich für andere verbiegen, nur weil meinen Vorgesetzten es nicht passt das ich in der Gewerkschaft bin, es offen zeige und meine eigene Meinung offen ausspreche? Wir leben in einer Demokratie. Da darf ich sagen und denken was ich will. Und niemand hat das Recht anderen vorzuschreiben was er sagt, denkt oder mit wem er sich in der Freizeit trifft. Aber gerade das wird bei GZO eingeschränkt.
Wenn ein Kleinkind ständig ein Stuhl umwirft, sagt man dem, das es sein zu lassen hat. Oder sagst du dir :“egal, das hat die Kleine schon immer so gemacht „? Wenn Enercon /GZO sich mal an die eigenen Regeln halten würde, hätte man nur halb so viel Probleme. Es hilft nicht immer vor Problemen weg zulaufen, auch GZO muss lernen mit Kritik umzugehen.
Wann ich meine Bewerbung schreibe und mit wem, entscheide ich selber.
Warum soll sich der kleine Mann verdrücken und alles gefallen lassen, nur weil einige wenige sich ihr kleines Ego auf Kosten anderer aufbauen müssen? Vorgesetzte bauen Mist und schieben es auf ihre Mitarbeiter und sind auch noch pikiert das man sich wehrt. Aber das mal die „hohen Herrschaften“ sich mal fragen, warum die Leute unzufrieden sind, oder warum es in der Belegschaft rumort, treten die lieber auf die ein, die für 85% des Erfolges der Firma verantwortlich sind. Und du brauchst mir hier jetzt nicht erzählen das alles toll und schön ist. Es haben sehr viele die Nase voll von dem Verhalten der Chefs.
Hallo,
ich war lange nicht mehr auf dieser Seite, deshalb hat meine Antwort etwas gedauert… Jeder kann seine Meinung frei aussprechen, das finde ich auch gut. Solange es eine freie, ehrliche und objektive Einschätzung der Sachverhalte ist!
Ich finde, das unser Betiebsrat und sein Vorsitzender einen guten Job macht. IHR würdet den Job natürlich besser machen! -Achtung, SARKASMUS ALARM!- Ist es euch nicht zu blöd jeden Tag (an dem Ihr nicht krank geschrieben seit) zur einer Arbeit zu kommnen, einen Job zu machen, den Ihr eigentlch ablehnt?! – Wie es scheint, habt Ihr ein ausgeprägtes Rechtsbewusstsein. Macht doch euer Abi nach und studiert Jura. Aber da wird es wahrscheinlich schon am Abi scheitern…
Wie schon geschrieben, ich weiß nicht was euch versprochen wurde…wenn ihr aber eure Zeugen „einnorden“ müsst, kann es um die Wahrheit nicht so ernst gemein sein…
P.S.: Ich hoffe doch sehrt das Du dir Hilfe beim Bewerbungsschreiben suchst… Satzbau + Grammatik + Artikulation = ungenügend! Setzen, Sechs!
Wie man jetzt bereits sehen kann hatte die Geschäftsleitung und dessen unfähigen Betriebsrat sowie deren Handlanger unrecht gegenüber den 5 Klägern. Wie (GZO) Enercon mit den rechten der Mitarbeiter umgeht war ja nie ein Geheimnis und ich bin mir sicher das die wie immer etwas aushecken. Das der Betriebsradvorsitzende seiner Verpflichtung nicht gerecht wird hat man ja mehr als 1 Jahr beobachten können. Und was er jetzt schon wieder falsch macht weil er es nicht lernen will hat er als Fotos auf die Tische der Kantine gelegt.
Es wird gesehen
Hallo Mitarbeiter GZO,
wie auch Dir aufgefallen ist, bin ich nicht lang im Unternehmen und genau deswegen habe ich eine Objektivität gegenüber den Dingen. Und ich muss auch Dir sagen, das die Anschuldigungen gegenüber GZO aus der Luft gegriffen und haltlos sind. Anscheinend hast du es nicht verstanden worum es eigentlich geht… Politik! Auch du scheinst zu wissen wer ich bin, sprech mich doch an und wir können persönlich miteinander reden…oder fehlt Dir dazu etwas?!
Was sich gehört und was nicht, kannst du mir überlassen, ich bin alt genug!
Grüße
PRO GZO
P.S.: Wenn ich in mein Büro komme, setze ich erst den Helm ab, schließe die Tür auf und öffne dann das Fenster…