Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat den Beschäftigten des Windkraftanlagenherstellers Enercon bei einem Treffen mit Betriebsräten, Vertretern der IG Metall sowie Bundes- und Landtagsabgeordneten seine Unterstützung zugesagt. „Die Betriebsräte brauchen Zeit, um gemeinsam mit uns Alternativen zu den angekündigten Standortschließungen und Stellenstreichungen zu entwickeln“ sagte Meinhard Geiken, Bezirksleiter der IG Metall Küste. „Darauf müssen alle hinwirken, die mit der Enercon-Geschäftsführung in Kontakt stehen.“ Auch Altmaier habe seine Bereitschaft zu weiteren Gesprächen erklärt.
Read more →IG Metall Küste und Betriebsräte wehren sich gegen die geplanten Massenentlassungen und Standortschließungen beim Windkraftanlagenhersteller Enercon. „Wir setzen auf Verhandlungen über Alternativen zu einem solchen Kahlschlag“, sagte Meinhard Geiken, Bezirksleiter der IG Metall Küste.
Read more →Der Windanlagenbauer Enercon will sich stärker auf internationale Märkte ausrichten und in Deutschland hunderte Menschen entlassen. Die IG Metall macht Druck. Sie will um jeden betroffenen Standort kämpfen.
Read more →Die IG Metall Küste hat den Windanlagenhersteller Enercon vor einem Kahlschlag auf Kosten der Beschäftigten gewarnt. „Das Unternehmen darf jetzt nicht versuchen, Entlassungen von hunderten Mitarbeitern und die Schließung von Standorten innerhalb kürzester Zeit durchzuziehen. Stattdessen ist ein koordiniertes Vorgehen für alle betroffenen Unternehmen der Gruppe unter Einbeziehung der Betriebsräte und der IG Metall nötig“, sagte Meinhard Geiken, Bezirksleiter der IG Metall Küste. „Unsere Geschäftsführer und Gewerkschaftssekretäre sind im engen Austausch mit den Arbeitnehmervertretern an den Standorten. Um das weitere Vorgehen abzustimmen, laden wir alle IG Metall-Betriebsräte zu einem Treffen am nächsten Mittwoch nach Aurich ein“, kündigte der Gewerkschafter an.
Read more →Als „extrem angespannt“ bezeichnet die IG Metall Küste die Stimmung bei den Beschäftigten der deutschen Windindustrie. Nach einer Befragung, die die Agentur für Struktur- und Personalentwicklung (AgS) aus Bremen im Auftrag der Gewerkschaft durchgeführt hat, erwarten 65 Prozent der Betriebsräte eine negative Marktentwicklung.
Read more →Angesichts der Eröffnung des Offshore-Werks von SiemensGamesa in Cuxhaven, zu der Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) und Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) am Dienstagnachmittag erwartet werden, hat die IG Metall Küste ihre Forderung nach einem stärkeren und schnelleren Ausbau der Windenergie bekräftigt.
Read more →IG Metall Küste, Bundesverband WindEnergie und Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE haben die Bundesregierung zu einem stärkeren und schnelleren Ausbau der Windenergie an Land und auf See aufgefordert. Die Gewerkschaft und die Wind-Verbände erwarten, dass die im Koalitionsvertrag angekündigten Sonderausschreibungen von vier Gigawatt für Wind sowie der bisher nicht näher spezifizierte „Offshore-Windenergiebeitrag“ ohne Verzögerung umgesetzt werden.
Read more →Mecklenburg-Vorpommerns Energieminister Christian Pegel fordert gemeinsam mit Betriebsräten und Vertretern der IG Metall Küste ein klares Bekenntnis der neuen Bundesregierung zum Ausbau der Windenergie – und ein entsprechendes Vorgehen, mit dem auch die einheimische Windbranche gestärkt werden soll.
Read more →Die IG Metall Küste sieht in dem angekündigten Personalabbau von Siemens Gamesa in Deutschland einen weiteren Rückschlag für die Windindustrie. „Die Betriebsräte haben in den Verhandlungen mit dem Unternehmen einen Kahlschlag verhindert und viel für die betroffenen Beschäftigten herausgeholt“, sagte Meinhard Geiken, Bezirksleiter der IG Metall Küste. „Trotzdem gehen weitere Arbeitsplätze und damit wichtiges Know-how in der Branche verloren.
Read more →Jahrelang herrschte in der Windenergie-Branche geradezu Goldrauschstimmung – und Hamburg gilt als internationale Hochburg dieses Wirtschaftszweigs. Projektentwickler, Finanzierer und auch mehrere Anlagenhersteller sind hier vertreten. Doch im vergangenen Jahr kam es zu einem regelrechten Einbruch der Auftragseingänge, die Unternehmen reagierten mit Stellenstreichungen.
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